Pasta

Hier lässt sich pauschal kaum eine vernünftige Aussage treffen. Vielleicht diese, dass ein mittelschwerer Rotwein wohl zu den meisten Pastagerichten passen kann. Bei einer Käsesahnesoße könnte das aber auch schon nicht mehr der Fall sein.

Es kommt in den allermeisten Fällen schlicht und ergreifend auf die Soße an. Deshalb hier nochmals ein paar Grundregeln.

Süß - sauer:  Gegensätze, die sich anziehen. Sahnesoße wird beispielsweise durch einen schönen mittelkräftigen Riesling leichter wahrgenommen. Aber, der Wein sollte  im Körper der Sahnesoße ebenbürtig sein.

Sauer - sauer: Addiert sich nicht. Spaghetti Meeresfrüchte mit einer italienischen Weißweinsoße darf auch mit einem frischen Weißwein genossen werden.

Salzig - sauer: Eine salzige Soße geht auch fast immer mit einem Weißburgunder oder Riesling.

Kräutrig  und scharf - gereift: Sollte man mit einem mittelkräftigen, leicht gereiften Wein ohne hohe Säure gut kombinieren können. Säure verstärkt die Schärfe.

Alkohol und Fett: Alkohol verarbeitet Fett und macht es besser verdaulich.

Gerbstoff - Eiweiß. Der Gerbstoff macht die Kombination bitter. Säure mit Gerbstoff verstärkt beides, Säure und Bittergeschmack.

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